Die Tour beinhaltet
Die Reiseroute beinhaltet:
- 5 Übernachtungen in 3-4* Hotels
- Frühstück
- Klimatisierter Reisebus, für den Basis Service, sowie einschliesslich Zollgebühren, Fahrerverpflegung und die Fahrt von Santiago nach Madrid.
- Lokaler Tourguide
- Eintritte stillo en Ponferrada, Monasterio de Samos, Cathedral in Santiago und Prado Museum in Madrid
- Simkarte
Camino de francés:
- 6 Übernachtungen in Hotels, typisch galizischen ländlichen Landsitzen und Gasthäusern: Doppelzimmer mit Bad
- Frühstück
- Tourguide
- Reiseversicherung
- Van suport falls benötigt
- Telefonische Betreuung während des Trips
- Gepäcktransport zwischen den verschiedenen Stationen
- Pilgerausweis
- Geschenk: Jakobsmuschel
Programm
Tag 1: Madrid-Ponferrada (400 km / 4,5 h), Besuch der Templerburg
Ankunft am internationalen Flughafen Madrid.
Treffen mit Ihrem Reiseführer und Reisebus für die Fahrt nach Ponferrada.
Ankuft in Ponferrada
Check in Hotel
Treffen Sie Ihren Reiseführer für den Besuch der Templerburg
Rückfahrt ins Hotel
Abendessen in Eigenregie.
Tag 2: Ponferrada-Sarria Visita O Cebreiro, Monasterio de Samos
Frühstück im Hotel
Treffen Sie Ihren Reiseführer für die Besichtigungstouren nach O Cebreiro und Monasterio de Samos, auf dem Weg nach Saria.
Ankunft in Saria und Treffen Ihres Fremdenführers für den Camino Francés.
Check in Hotel
Abendessen in Eigenregie
Übernachtung im Hotel
Tag 3: Sarria-Portomarín (22 km) Camino Francés
Frühstück im Hotel
Von dem Magdalenakonvent werden Sie mitt dem Friedhof von Sierra auf der rechten Seitedie Strasse entlang runter laufen, um bei der C-546 (Monforte-Lugo) anzukommen. Gehen Sie ein paar Meter nach rechts weiter um dann links abzubiegen um den Fluss Barn über die Aspera Brücke zu überqueren. Dann geht der Pfad parallel zum Fluss weiter. Folgen Sie ihm und überqueren Sie die Gleisen die einige Meter vom Sankt Michaels Grundstück entfernt sind. Gemäss des Wegweisers gehen Sie einige hundert Meter weiter, dem Weg folgend bis zu einem Bach. Überqueren Sie diesen Bach, biegen Sie nach rechts ab um im Schatten der carbelleira zum Dorf Vileil zu laufen. Hier folgen wir der asphaltierten Strasse, die zur Kirche Barbadelo führt, von wo aus der Weg weiter durch eine vielfältige Lanfdschaft mit Eichen, Wiesen, vereinzelten Farmhäusern bis Rente y Mercado da Serra führt. Von da überqueren wir die C-535 (Sarria-Portomarín) und gehen weiter durch Monzón, Xisto, Domiz, Leiman und Peruscallo. Zirka 2.5 km gehen wir auf einer gepflasterten Strasse zwischen Kastanien und carbellos und durch eine Steppe voller Chantos, ein typisches Element von Plätzen wo heute noch Elemente der keltischen Kultur sichtbar sind.
Von hier aus folgen wir zirka 1,5km dem Weg und durchkreuzen die Dörfer Cortiñas, Lavandeira und Brea durch eine eher wilden, kargen Landschaft.
Am Fuss des Monte Morgades laufen wir zirka einen Kilometer zu dem gleichnamigen Dorf, von wo aus wir den Aufstieg nach Ferreiros starten. Entlang des Weges durch Eichen hindurch, wird der Pfad zu einem asphaltierten Weg. Anschliessend steigen wir ab nach Mirallos und gehen über einen asphaltierten Weg durch Couto und Rozas weiter nach Pena. Auf der Höhe von Pena do Cervo angekommen, starten wir den Abstieg Richtung Moimentos, Mercadoiro und dem Dorf des Bocelo Flusses, wo sich Moutras befindet. Dann gehen wir etwa 1 Kilometer weiter nach Parrocha, wo Sie den Pfad verlassen um auf einem gepflasterten Weg weiter zu laufen. Der gepflasterte Weg wird nach 600 Metern zu einer Strasse die nach Vilachá führt, von wo aus Sie die moderne Stadt Portomarín sehen, welche sich auf der rechten Seite des Miños befindet.
Abendessen in Eigenregie
Tag 4:Portomarín-Pala de rei (23,9 km) Camino Francés
Frühstück
Morgens laufen wir die geschäftige Hauptstrasse Portomaríns bis zur C135 entlang, die Sie unverbindlich nach links verlassen um den Flussarm des Embalse de Belesar über eine kleine Passage zu überqueren. Dort beginnt ein kleiner Weg des nördlichen Hangs des Mount San Antonio, mit dem Fluss Torres auf der rechten Seite. Nach zirka 2 Kilometern kommen Sie zurück auf die C135 in Richtung San Mamed. Auf der rechten Seite wird das Dorf Cortapezas erscheinen und auf der linken Seite eine Töpferei.
Nach 2 Kilometern erreichen wir Toxibo und nach 3 weiteren kommen wir nach Gonzar. Am Ausgang der Stadt, verlassen Sie die Strasse um einem unbefestigten Weg zumStädtchen Castromaior zu folgen. Es folgt eine unebene Landschaft, ähnlich wie die die wir bereits durchquert haben, von Eichen, Pinien und Ginsterbüschen bewachsen. Kurz danach führt der Weg zurück auf eine Strasse, die zirka einen Kilometer leicht aufsteigend ist. Dann biegen Sie links zum Krankenhaus de la Cruz ab. Folgen Sie hier der N 540 und nehmen Sie den gepflasterten Weg der auf der N 547 nach zirka 10 km in Brea endet. Die Route der genannten 10km Strecke ist folgende: bei 1,5km Weg nach Sales of Narón, dann werden Sie das leichte Gefälle von Ligonde durch Prebsia, Lameiros und Ligonde selbst, absteigen. Wir gehen weiter abwärts und überqueren den Fluss von Ligonde wo es wieder Berg auf nach Eirexe bis Monterroso geht und wo der Abstieg in Richtung Portos beginnt.
Sobald Sie Portos verlassen haben, biegen Sie rechts ab, zum begannten romanischen Temple Vilar de Donas der sich zirka 3 Kilometer entfernt auf der anderen Seite der N 547 befindet. Nach etwa einem Kilometer werden Sie Lestedo durchqueren und seinen Friedhof sowie die Kirche Santiago besichtigen. Dann gehen Sie weiter nach links und nach einem kleinen Aufstieg erreichen Sie Valos. Schliesslich, 1km hinter Mamurria endet der Pfad an der N547 auf der selben Höhe wie Brea. Von hier aus werden Sie 3 Kilometer lang dem Pfad folgen, der links von der Strasse parallel zu ihr verläuft,bis Sie nach Palas de Rei kommen. Auf der linken Seite, bevor Sie in der Stadt selbst ankommen gibt es viele öffentliche Sporteinrichtungen.
Abendessen in Eigenregie.
Tag 5: Palas de Rei-Melide (14,9 km) Camino Francés
Frühstück
Verlassen Sie Palas de Rei auf der N547 bis Sie bei Kilometer 36 zu einer breiten Kurve kommen. Folgen Sie dem Weg nach San Culián do Camiño welches zirka 3 Kilometer von Palas entfernt ist. Von hier aus folgen Sie dem gepflasterten Weg folen bis Sie die Häuser der Pallota erreichen, zu deren rechter sich ein Weg befindet der nach Outeiro da Ponte führt.
Überqueren Sie den Fluss Pambre und lassen Sie das Dorf Pontecampaña hinter sich um dem schmalen Aufstieg zwischen Palmen und Kastanienbäumen nach Casanova zu folgen. Dann steigen Sie ab zu dem Dorf das am Fluss Villar liegt, und bevor Sie das Dorf durchqueren werden Sie eine riesige Wiese sehen. Einen Kilometer später werden Sie Campanilla erreichen, von wo aus Sie die Strasse von der Provinz Lugo zur Provinz La Coruña, zwischen den Städten Coto und Conrnixa, nehmen werden.
Nach einem kurzen Spaziergang entlang der N-547 nehmen Sie den von Zypressen gezierten, gepflasterten Pfad nach Leboreiro. Danach geht es nach Discabo wo der zweite Fluss unter der Magdalena Brücke durchfliesst. Nehmen Sie den kompakten ungefestigten Weg der von Pappeln geziert durch den Wald nach Furelos führt. Wenn sie die Stadt verlassen, nehmen Sie erneut den unbefestigten Pfad durch Barrio de San Pedro bis Sie zirka einen Kilometer später in Melide ankommen.
Abendessen in Eigenregie
Tag 6: Melide-Arzúa (14,8 km) Camino Francés
Frühstück
Von Melide aus fürt der Weg weiter links von der N547 bis nach Barrio de Santa María. Nachdem Sie den Lázaro Fluss und den Plaza de Carballal überquert haben, führt uns unser Weg über eine geteerte Strasse durch einen üppigen von Eichen und Eukalyptosbäumen gezierten Weg nach Raido, wo unser Weg erneut die N547 kreuzt. Verlassen Sie die Strasse und biegen Sie links auf den unbefestigten Weg ab. Der Pfad schlängelt sich durch Pinien und Fahne und kreuzt den Arroyo Valverde. Jetzt geht es abwärts Richtung A Peroxa bis nach Boente. Wenn Sie die Stadt verlassen, führt Sie Ihr Weg unter die N547, durch einen Tunnel, von wo aus der Abstieg weiter geht bis zum dem Dorf das am Boente Fluss liegt. Nachdem Sie das Dorf durchquert haben gehen Sie wieder aufwärts, bis Sie zu einer aufgegebenen Abzweigung der N547 kommen, über welche Sie nach Castañeda kommen.
Von dieser Stadt aus führt der Weg nach links durch Pedrido bis zum Fluss, an die Ufer des Riberial Bachs. Dann führt der Weg zu einem Hügel mit Eukalyptosbäumen, den wir hinaufsteigen werden. Oben angekommen kreuzt der Weg die Strasse, welche in eine Schlucht mündet. Wir überqueren diese über eine Brücke. Auf der anderen Seite angekommen, führt der Weg zum Fluss Iso, durch Ibadiso de Baixo und Riba. Dann geht der Weg weiter durch einen Tunnel auf der N547 bis Ribadiso da Carretera. Am Ausgang der Stadt nehmen Sie wieder die N547 und bald darauf werden Sie in Arzúa ankommen.
Abendessen in Eigenregie
Tag 7: Arzúa-Pedrouzo (19 km) Camino Francés
Frühstück
Auf der Strasse von Cima nach Lugar, wo sich unser Hostel für die Nacht befindet, folgen wir der Strasse mit Kopfsteinpflaster, Rua Carmen. Ihre Kurven und Holzfassaden führen uns nach Arzúa. Wir gehen Richtung Französischer Brunnen, wo die Landschaft eher ländlich ist. Wir überqueren den Vello Fluss und erreichen As Barrosas mit seiner Sankt Lazarus Kapelle. Wir steigen ab zum Brandeso Fluss, welcher ein Nebenfluss des Isos ist und gehen den Hügel hoch zum Dorf Querreste, ein Dorf der Pfarrgemeinde Burres, wo der Einsiedler San Paio im 18. Jahrhundert lebte. Am Ausgang des Dorfes werden wir, dank eines Tunnels vermeiden können über die N 547 zu gehen. Wir werden einem steilen Weg folgen der durch Wiesen voller Feldfrüchte führt, von wo aus wir Azúra, A Peroxa und Burres überblicken können. Die wachsende Eukalyptuspopulation, die galizische Landschaft und die privaten Wiesen sind nötig für die Rinder sowie Flora und Fauna. Aneinandergereiht werden sie Wäscheleinen der Familien sehen, die dort ihre Wäsche trocknen. Wir laufen über unbefestigte Wege, wo wir dreckig werden wenn es regnet. Wir gehen runter zum Lacrón Bach (Km 3.9) um Taberna Vella zu erreichen (Mojón 32 and Km 5.2).
600 Meter später kommen wir in Calzada, der Gemeinde Burres, welche die letzte bewohnte Siedlung von Concello de Arzúa (Km 5,8) ist, an. Wir verlassen die Stadt um über die Verbindungsstrasse nach Concello ins Stadtzentrum zu kommen. Es handelt sich um die letzte grosse Stadt vor Santiago. Das erste Dorf das wir durchqueren ist Calle, gefolgt von Breixo de Ferreiros, wo wor unter einem Getreidespeicher durchlaufen (Km 7,8). Nachdem wir die Siedlung hinter uns gelassen haben, überqueren wir den Langüello Bach und folgen dem Strassennetz bis Boavista(Km 9,3) und Salceda (Km 11,1) über die N-547. Wir laufen einige Meter neben der Strasse um am Pilgerdenkmal von Guillermo Watt, der während er den Jakobsweg machte, starb, vorbei zu kommen. Wir gehen zurück auf die Strasse um über einen Landwirtschaftskonzessionär nach Oxen in der Gemeinde San Miguel de Cerceda (Km 12.5), zu kommen.
Die Strasse die jetzt links von der Nationalstrasse ist, fürt nach Ras (Km 13,1), zu der selben Gemeinde wie Oxen gehöhrend. An dieser Stelle werden wir auf die Pilger treffen, die die nördliche Route über O Pine genommen haben. Auf der anderen Seite ist A Brea (Mojón 23,5 und Km 13,6) und das naheliegende A Rabiña (Mojón 23 und Km 14).
Parrallel zu der Nationalstrasse, nachdem unser Weg sie erneut gekreuzt hat, überqueren wir mit Leichtigkeit den O Empalme Aufstieg der zur Gemeinde San Lourenzo de Pastor (Km 15,3) gehört. Auf halber Strecke befindet sich ein Picknickplatz mit Brunnen und Windmühle, der amerikanischen Farmen sehr ähnlich sieht. Auf der Spitze des Hügels treffen wir auf die Strasse um in die Stadt zu kommen und nehmen den Weg nach links unter Eukalyptosbäumen durch. Weiter unten gehen wir durch einen Tunnel unter der N547 durch. Wir weden die Möglichkeit haben das Einsiedlerhaus der Heiligen Irene mit ihren barocken Brunnen zu besichtigen, oder ins Hostel zu gehen. Wenn wir geradeaus weiter gehen kommen wir im Hostel Xunta (Km 16,3) an. Dank der Dichte der Eukalyptosbäume kann man hier den Krach der Strasse nicht hören. Danach gehen wir nach Mojón 20 und vermeiden die Nationalstrasse erneut dank des Tunnels. Einige Häuser, eine Sägemühle und noch mehr Eukalyptosbäume sind am Rand des Weges nach A Rua, in der Gemeinde Arca (Km 17,9), zu sehen. Wir folgen dem asphaltierten Weg um an den Rand der N547 zu kommen, von wo aus wir nach O Pedrouzo gehen.
Abendessen in Eigenregie.
Tag 8 : Pedrouzo-Santiago de C.(20 km) Camino Francés
Frühstück
Wir sind nur 20 Kilometer entfernt von der 555.3 auf der wir schon vor einer Woche waren, allerdings auf der anderen Seite der Pyrenäen. Obwohl es erst eine Woche her ist, scheint es sehr sehr weit weg zu sein. Von hier aus sehen wir den Wald von Navarres, die Weinreben von la Rioja, die weite kastilianische Hochebene und sogar die Berge von Leon und das mystische O Cebreiro welches wir vor 7 Tagen überquert haben. Santiago, Obradoiro Platz und Kathedrale welche uns bestimmt gefallen werden, sind ganz nah.
Wir benutzen das Jugendhostel als Orientierungspunkt um durch das Dorf zu spazieren und am Rande der Nationalstrasse nach rechts in die Rua do Concello abzubiegen, wo sich die Stadthalle befindet. Wir gehen zirka einen halben Kilometer weiter und wenn wir bei der Schule und den Sportplätzen ankommen, drehen wir uns 90 Grad nach links. Durch einem unbefestigten Weg, voller Blätter gehen wir in einen Eukalyptos Wald, welchen wir durchqueren um nach San Anton, einem Dorf der Gemeinde Arca, zu kommen. Der Ort trägt den Namen einer durch Feuer zerstörten Kapelle (Km 1,3). Ein weiterer Wald erwartet uns am Ausgang von San Anton. Heimische carballos und Eukalyptosbäume begleiten uns am Wegesrand auf dem Weg nach Amenal in der Gemeinde Miguel de Pereira.
Wir erreichen einen Asphaltweg und nachdem wir den Brandelos Fluss durchkreuzt haben, kreuzt unser Weg erneut die N- 547 (Km 3,7). Anschliessend geht es einen steilen Weg nach Cimadevila hoch, der letzten Siedlung der Gemeinde O Pino (4km).
Der Aufstieg geht noch etwas mehr als einen Kilometer weiter. Sobald wir den Gipfel erreicht haben, gehen wir an den Rand der A 54 und N634. Wir sind nicht länger überrascht den Grenzzaun voller Kreuze zu sehen. Er gehört einfach zu der Pilgerreise. Eine Monolith Statue mit Skulptur mit Spazierstöcken, Jakobsmuscheln und Kürbissen zeigt die Ankunft in der Stadt Santiago an (Km 6.3). Wir laufen durch den Flughafen Perimeter (6.7 Kilometer) und kommen in San Paio an, einem Dorf der Gemeinde Sabugueira (Km 7.7). In der Nähe des Casa Quian, folgen wir einem kurzen steilen Weg und biegen dann nach rechts ab wo es wieder Berg ab geht. Wir gehen weiter Berg ab durch mehrere Dörfer der Gemeinde Sabugueira : Esquipa und Lavacolla (Km 9,5).
Nach einer scharfen Abbiegung kommen wir in der Gemeinde San Pelayo an, auf deren Kirche die Konstruktionsinschrift 1840 zu finden ist. Dann überqueren wir die N634 und nehmen den Weg nach Villamaior. Einige hundert Meter später überqueren wir den Sionlla Fluss, der mit Fischeiern bedeckt ist und als Sionlla Bach bekannt ist, an dem die Pilger ihre Kleidung auszogen und sie wuschen in Aussicht auf ihr baldiges Eintreffen in Santiago (10km).
Wir beginnen den leichten Anstieg auf der asphaltierten Strasse die auf dem lange erwarteten Monte de Gozo endet. Zuerst durchqueren wir Villamaior (Km 11), danach durch das Zentrum von TVG (Km 12.7) um dann 90 Grad nach links abzubiegen um nach RTVE zu kommen (Km 13.5). Danach biegen wir 90 Grad nach rechts ab und gehen weiter Richtung San Marcos (Km 14,8), Vorzimmer des Monte do Gozo. Anstatt geradeaus weiter zu gehen, biegen wir links ab um das Denkmal zu sehen das 1993 im Jakobiner Jahr aufgestellt wurde. Im selben Jahr wurde das naheliegende Pilger Hostel, das grösste auf dem Jakobswe, das bist zu 300 Pilger im Jahr und im Jakobinerjahr sogar bis zu 800 Pilger beherbergen kann, eingeweiht. Von diesem Punkt aus werden wir die erste Panorama Aussicht auf Santiago und seine Kathedrale haben (Km 15,2).
Wir kehren zurück auf den Weg, vorbei an Cafeterien und Restaurants, weiter zu einer geraden Treppe . Wir überqueren die Autobahn und folgen dem Weg Richtung San Lázaro (Km 16.7), wo die galizische Konferenz und die Ausstellungshallen, sowie das San Lázaro Pilgerhostel, in dem es erlaubt es mehr als eine Nacht zu bleiben, zu finden sind. Wir laufen über die Rua do Valiño (Km 17.7) und dann geradeaus weiter zur Rua das Fontiñas, Rua dos Concheiros wo wir die Avenue von Lugo überqueren werden.
Danach gehen wir die San Pedro Strasse (Km 19) entlang , welche an der Ampelkreuzung der Rua de Aller Ulloa endet. Von dem Ort an dem die Portima do Camiño war gehen wir in das historische Zentrum und laufen durch die Rua das Casas Reais welche zum Plaza Cervantes führt. Wir gehen gerade aus durch die Rua da Acibecher die Richtung Praça da Inmaculada führt, wo Sie das Kloster San Martín Pinario finden können. Schliesslich gehen wir unter dem Bogen des Platzes hindurch, wo Strassenmusiker Musik am Eingang des Obradoiro Platz spielen. Hier endet das Abenteuer. Während wir unsere Rucksäcke ablegen, entdecken wir jeden Teil der westlichen Passade und gehen in die Mitte des Platz. Es ist schwer in diesem Moment nicht aufgeregt zu sein.
Den Jakobsweg zu machen ist eine unvergleichliche Erfahrung und meiner Meinung nach gibt es sehr wenige Reisen die man mit diese Pilgerreise vergleichen könnte. (Km 20).
Ankunft in Santiago de Compostela
Check in Hotel
Abendessen in Eigenregie
Tag 9: Santiago de Compostella, Besuch der Kathedrale
Frühstück
Treffen Sie Ihren Fremdenführer für eine halbtägige Stadtrundfahrt und den Besuch der Kathedrale.
Eintritt in die Kathedrale: Vielleicht haben Sie die Möglichkeit das Botafumeiro in Aktion zu sehen. Das gigantische Weihrauchgefäss fliegt über die Haupt- und Nebenschiffe und ausser dass es sich um einen Ritus handelt den man nur hier findet, ist es auch eine einmalige Erfahrung.
Abendessen in Eigenregie
Tag 10: Santiago de Compostela- Fahrt nach Madrid
Frühstück
Treffen Sie Ihren Reisebus für die Fahrt nach Madrid (600 km / 7,0 h)
Ankunft in Madrid
Check in
Abendessen in Eigenregie
Tag 11: Madrid Guided Halbtags City tour & Museo Prado
Frühstück
Treffen Sie Ihren Guide für eine halbtags Stadttour und einen Besuch im Prado Museum
Abendessen in Eigenregie
Tag 12: Madrid- Abflug
Fahrt mit dem privatisierten Reisebus zum internationalen Flughafen Madrid.